Wandlerin zwischen Klangwelten

2023 ist für Rachel Willis-Sørensen ein neues Jahr voller wichtiger Termine: Zunächst verabschiedet die Sopranistin das Jahr 2022 und begrüßt das neue als Rosalinde in der Fledermaus-Produktion der Wiener Staatsoper. Daran schließt sich gleich das nächste Engagement an der Staatsoper an – ab dem 19. Januar singt sie die Mimí in Puccinis La Bohème. Von der österreichischen Hauptstadt geht es dann in die deutsche.

 

Arabella-Debüt in Berlin und Strauss-Album mit Andris Nelsons und dem Gewandhausorchester

Anfang Februar beginnen die Proben für ein wichtiges Operndebüt: Am 18. März startet die Neuproduktion der Arabella an der Deutschen Oper Berlin mit der Premiere und Rachel Willis-Sørensen in der Titelrolle. Regie führt der für seinen Bayreuther Tannhäuser gefeierte Tobias Kratzer, der designierte Intendant der Hamburgischen Staatsoper. Gerade zu Beginn ihrer Karriere wurde die gebürtige US-Amerikanerin, die in Kopenhagen lebt und fließend Deutsch spricht, von der Kritik für ihre Heldinnen-Porträts im deutschen Repertoire gefeiert. Mittlerweile ist sie dank ihrer flexiblen, üppigen und farbenreichen Stimme genauso im italienischen Fach etabliert. „Ich liebe das deutsche Fach. Aber genauso liebe ich Verdi. Ich will alles singen und einfach spannende Geschichten erzählen!“, sagt sie. Im März wird auch ihr neuen Albums bei Sony veröffentlicht. Wieder das deutsche Fach, dann Richard Strauss‘ Vier letzte Lieder mit kongenialen musikalischen Partnern an ihrer Seite: das Gewandhausorchester Leipzig mit Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons.

„Ich blicke voller Spannung und Vorfreude auf meine Engagements im neuen Jahr – besonders natürlich auf mein Debüt als Arabella an der Deutschen Oper und auf die Veröffentlichung meines neuen Albums. Die Zusammenarbeit mit dem Gewandhausorchester und Andris Nelsons war einfach fantastisch und musikalisch wahnsinnig inspirierend!“

 

Mit dem RSB und Jonas Kaufmann auf der Waldbühne

Im Sommer gibt es einen weiteren Höhepunkt im musikalischen Jahr von Rachel Willis-Sørensen: Zum 100-jährigen Geburtstag des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin steht sie mit dem RSB und Jonas Kaufmann vor ganz großem Publikum auf der Berliner Waldbühne. Die beiden begannen ihre gemeinsame Spielzeit 2022 in Peter Grimes an der Bayerischen Staatsoper, nachdem sie eine europäische Open-Air-Sommer-Konzerttournee absolvierten. Doch bevor Rachel Willis-Sørensen wieder nach Berlin kommt, steht sie in drei Verdi-Produktionen auf der Bühne: an der Bayerischen Staatsoper in La Traviata als Violetta, in Los Angeles (Hausdebüt) als Desdemona in Otello und im Royal Opera House London in Il trovatore als Leonora. Sie ist eben die Wandlerin zwischen den Klangwelten.

 

Termine 2023

 

Die Fledermaus (Rosalinde), Wiener Staatsoper
31. Dezember bis 6. Januar

 

La Bohème (Mimí), Wiener Staatsoper
19. bis 31. Januar

 

Arabella (Arabella), Deutsche Oper Berlin
18. März bis 6. April

 

La Traviata (Violetta), Bayerische Staatsoper München
20. bis 26. April

 

Otello (Desdemona), Los Angeles Opera (Hausdebüt)
13. Mai bis 4. Juni

 

Il trovatore (Leonora), Royal Opera House London
21. Juni bis 2. Juli

 

Waldbühne Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und Jonas Kaufmann
8. Juli

Foto: Sandra Ludewig

Sommernachtskonzerte mit Rachel Willis-Sørensen und Jonas Kaufmann

2023 ist für Rachel Willis-Sørensen ein neues Jahr voller wichtiger Termine: Zunächst verabschiedet die Sopranistin das Jahr 2022 und begrüßt das neue als Rosalinde in der Fledermaus-Produktion der Wiener Staatsoper. Daran schließt sich gleich das nächste Engagement an der Staatsoper an – ab dem 19. Januar singt sie die Mimí in Puccinis La Bohème. Von der österreichischen Hauptstadt geht es dann in die deutsche.

 

Arabella-Debüt in Berlin und Strauss-Album mit Andris Nelsons und dem Gewandhausorchester

Anfang Februar beginnen die Proben für ein wichtiges Operndebüt: Am 18. März startet die Neuproduktion der Arabella an der Deutschen Oper Berlin mit der Premiere und Rachel Willis-Sørensen in der Titelrolle. Regie führt der für seinen Bayreuther Tannhäuser gefeierte Tobias Kratzer, der designierte Intendant der Hamburgischen Staatsoper. Gerade zu Beginn ihrer Karriere wurde die gebürtige US-Amerikanerin, die in Kopenhagen lebt und fließend Deutsch spricht, von der Kritik für ihre Heldinnen-Porträts im deutschen Repertoire gefeiert. Mittlerweile ist sie dank ihrer flexiblen, üppigen und farbenreichen Stimme genauso im italienischen Fach etabliert. „Ich liebe das deutsche Fach. Aber genauso liebe ich Verdi. Ich will alles singen und einfach spannende Geschichten erzählen!“, sagt sie. Im März wird auch ihr neuen Albums bei Sony veröffentlicht. Wieder das deutsche Fach, dann Richard Strauss‘ Vier letzte Lieder mit kongenialen musikalischen Partnern an ihrer Seite: das Gewandhausorchester Leipzig mit Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons.

„Ich blicke voller Spannung und Vorfreude auf meine Engagements im neuen Jahr – besonders natürlich auf mein Debüt als Arabella an der Deutschen Oper und auf die Veröffentlichung meines neuen Albums. Die Zusammenarbeit mit dem Gewandhausorchester und Andris Nelsons war einfach fantastisch und musikalisch wahnsinnig inspirierend!“

 

Mit dem RSB und Jonas Kaufmann auf der Waldbühne

Im Sommer gibt es einen weiteren Höhepunkt im musikalischen Jahr von Rachel Willis-Sørensen: Zum 100-jährigen Geburtstag des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin steht sie mit dem RSB und Jonas Kaufmann vor ganz großem Publikum auf der Berliner Waldbühne. Die beiden begannen ihre gemeinsame Spielzeit 2022 in Peter Grimes an der Bayerischen Staatsoper, nachdem sie eine europäische Open-Air-Sommer-Konzerttournee absolvierten. Doch bevor Rachel Willis-Sørensen wieder nach Berlin kommt, steht sie in drei Verdi-Produktionen auf der Bühne: an der Bayerischen Staatsoper in La Traviata als Violetta, in Los Angeles (Hausdebüt) als Desdemona in Otello und im Royal Opera House London in Il trovatore als Leonora. Sie ist eben die Wandlerin zwischen den Klangwelten.

 

Termine 2023

 

Die Fledermaus (Rosalinde), Wiener Staatsoper
31. Dezember bis 6. Januar

 

La Bohème (Mimí), Wiener Staatsoper
19. bis 31. Januar

 

Arabella (Arabella), Deutsche Oper Berlin
18. März bis 6. April

 

La Traviata (Violetta), Bayerische Staatsoper München
20. bis 26. April

 

Otello (Desdemona), Los Angeles Opera (Hausdebüt)
13. Mai bis 4. Juni

 

Il trovatore (Leonora), Royal Opera House London
21. Juni bis 2. Juli

 

Waldbühne Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und Jonas Kaufmann
8. Juli

Foto: Sandra Ludewig

Debüt-Album bei Sony Classical und Auftritte in Hamburg, München und auf der Berliner Waldbühne

2023 ist für Rachel Willis-Sørensen ein neues Jahr voller wichtiger Termine: Zunächst verabschiedet die Sopranistin das Jahr 2022 und begrüßt das neue als Rosalinde in der Fledermaus-Produktion der Wiener Staatsoper. Daran schließt sich gleich das nächste Engagement an der Staatsoper an – ab dem 19. Januar singt sie die Mimí in Puccinis La Bohème. Von der österreichischen Hauptstadt geht es dann in die deutsche.

 

Arabella-Debüt in Berlin und Strauss-Album mit Andris Nelsons und dem Gewandhausorchester

Anfang Februar beginnen die Proben für ein wichtiges Operndebüt: Am 18. März startet die Neuproduktion der Arabella an der Deutschen Oper Berlin mit der Premiere und Rachel Willis-Sørensen in der Titelrolle. Regie führt der für seinen Bayreuther Tannhäuser gefeierte Tobias Kratzer, der designierte Intendant der Hamburgischen Staatsoper. Gerade zu Beginn ihrer Karriere wurde die gebürtige US-Amerikanerin, die in Kopenhagen lebt und fließend Deutsch spricht, von der Kritik für ihre Heldinnen-Porträts im deutschen Repertoire gefeiert. Mittlerweile ist sie dank ihrer flexiblen, üppigen und farbenreichen Stimme genauso im italienischen Fach etabliert. „Ich liebe das deutsche Fach. Aber genauso liebe ich Verdi. Ich will alles singen und einfach spannende Geschichten erzählen!“, sagt sie. Im März wird auch ihr neuen Albums bei Sony veröffentlicht. Wieder das deutsche Fach, dann Richard Strauss‘ Vier letzte Lieder mit kongenialen musikalischen Partnern an ihrer Seite: das Gewandhausorchester Leipzig mit Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons.

„Ich blicke voller Spannung und Vorfreude auf meine Engagements im neuen Jahr – besonders natürlich auf mein Debüt als Arabella an der Deutschen Oper und auf die Veröffentlichung meines neuen Albums. Die Zusammenarbeit mit dem Gewandhausorchester und Andris Nelsons war einfach fantastisch und musikalisch wahnsinnig inspirierend!“

 

Mit dem RSB und Jonas Kaufmann auf der Waldbühne

Im Sommer gibt es einen weiteren Höhepunkt im musikalischen Jahr von Rachel Willis-Sørensen: Zum 100-jährigen Geburtstag des Rundfunk-Sinfonieorchesters Berlin steht sie mit dem RSB und Jonas Kaufmann vor ganz großem Publikum auf der Berliner Waldbühne. Die beiden begannen ihre gemeinsame Spielzeit 2022 in Peter Grimes an der Bayerischen Staatsoper, nachdem sie eine europäische Open-Air-Sommer-Konzerttournee absolvierten. Doch bevor Rachel Willis-Sørensen wieder nach Berlin kommt, steht sie in drei Verdi-Produktionen auf der Bühne: an der Bayerischen Staatsoper in La Traviata als Violetta, in Los Angeles (Hausdebüt) als Desdemona in Otello und im Royal Opera House London in Il trovatore als Leonora. Sie ist eben die Wandlerin zwischen den Klangwelten.

 

Termine 2023

 

Die Fledermaus (Rosalinde), Wiener Staatsoper
31. Dezember bis 6. Januar

 

La Bohème (Mimí), Wiener Staatsoper
19. bis 31. Januar

 

Arabella (Arabella), Deutsche Oper Berlin
18. März bis 6. April

 

La Traviata (Violetta), Bayerische Staatsoper München
20. bis 26. April

 

Otello (Desdemona), Los Angeles Opera (Hausdebüt)
13. Mai bis 4. Juni

 

Il trovatore (Leonora), Royal Opera House London
21. Juni bis 2. Juli

 

Waldbühne Berlin
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und Jonas Kaufmann
8. Juli

Foto: Sandra Ludewig